SoundTouch 300 von Bose – im Test
Heute möchte ich über Soundbar von Bose schreiben. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um die SoundTouch 300.
Bose? Teufel ist doch besser?!
Doch der Weg führte mich nicht direkt zu Bose. Nachdem ich mich mit einigen Freunden, welche in dem Hifi Bereich sehr versiert sind, unterhalten hatte, kam ich nicht mal auf den Gedanken, mich in Richtung Bose zu orientieren.
Vielmehr war es erst die Soundbar THX 52 von Teufel, die mich auf dem Gebiet der Soundbars willkommen hieß. Denn meine alte 5.1 Hifi Anlage musste leider ihren Platz räumen, nachdem wir umgezogen waren und es nicht möglich war, die ganzen Kabel sauber in unserem Wohnzimmer zu verlegen.
Anfänglich war ich von der Soundbar THX 52 auch mehr als positiv überrascht. Denn in unserer alten Wohnung war der Sound einfach Bombe! Jedoch hielt die Freude nicht lange an. Denn schon nach knapp einer Woche, funktionierte die Kommunikation zwischen Soundbar und Fernsehr nicht mehr so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Nachdem die Soundbar zunächst automatisch mit dem Fernsehr anging, lies sie dies nach der ersten Woche gänzlich vermissen. Peu á peu kamen immer mehr Kommunikationsprobleme hinzu, weshalb ich mich dann von Teufel abwandte und nach einer neuen Soundbar suchte.
Der Weg zur Bose Soundbar
Zufällig legte sich meine Schwester zum selben Zeitpunkt eine 2.1 Anlage von Bose zu. Der Sound dieser wirklich kompakten Anlage beeindruckte mich so sehr, dass ich auf Bose aufmerksam wurde. So kam ich dann letztendlich auf die SoundTouch 300. Auch wenn diese teurer als die THX 52 von Teufel war und zudem auch noch keinen Subwoofer dabei hatte, wollte ich jetzt ein Bose Produkt ausprobieren.
Also bestellte ich die Soundbar und war wirklich gespannt. Zudem noch sehr nervös, da der Preisunterschied doch enorm war. Der Gedanke, dass ich nochmal den selben Preis von knapp 800 Euro zahlen müsste, um noch einen Subwoofer zu bekommen, verunsicherte mich. Der Gedanke, ob ich eine vernünftige Soundbar finde, welche problemlos mit meinem Fernsehr kommuniziert, überwog jedoch.
Die Soundbar ist da – erste Eindrücke
Nachdem mir die SoundTouch 300 geliefert wurde, war ich gespannt. Denn es gab ja schon einige Gründe, die vor der Bestellung für diese gesprochen hatten. Neben dem überzeugenden Sound, welchen ich mir von dieser versprach, warb Bose noch damit, dass sich die SoundTouch ganze einfach drahtlos mit dem Smartphone oder Tablet verbinden lässt. Als Premium User von Spotify, erhoffte ich mir darher eine bequeme Nutzung meines Accounts über die Soundbar.
Da es sich hier um Bose und nicht um eine unbekannte Firma handelt, ging ich von einer sehr hochwertigen Verarbeitung aus. Von einem Mercedes erwartet man schließlich auch eine hohe Qualität.
Enttäuscht wurde ich beim Auspacken nicht. Die Verpackung erinnerte mich ein wenig an Apple. Aufgrund des schönen weißen Kartons, welcher mit dem Abbild der SoundTouch bedruckt war. Im inneren war das neue Heiligtum gut und sicher verpackt.
Der erste wirkliche Wow-Effekt kam dann, als ich die Soundbar ausgepackt hatte und sie – so wie Bose sie schuf – vor mir auf dem Boden lag.
Bose hatte mit der Aussage “das elegante Design” und “hochwertige Verarbeitung” nicht übertrieben.
Besonders die Oberfläche aus Glas wirkt sehr hochwertig und sieht schon fast zu elegant für eine Hifi Produkt aus. Ein richtiger eyecatcher! Aber nicht nur die Oberfläche, sondern auch die Soundbar an sich wirkt sehr hochwertig verarbeitet.
Was mich aber am meisten beeindruckte war die Größe. Denn im Vergleich zu der THX 52 von Teufel, ist diese Soundbar sehr schmal und leicht. Und das, obwohl die SoundTouch auch den Bass bedienen muss, da kein externer Subwoofer mitgeliefert wird.
Direkt kam die Überlegung, ob der Kauf richtig war. Wo soll denn da bitte noch der Sound her kommen?! Tiefe Töne hatte ich schon gar nicht mehr erwartet.
SoundTouch 300 unter LG LED TV
Die Ersteinrichtung
Das Installieren und Einrichten der SoundTouch war absolut unkompliziert. Nachdem ich diese über einen HDMI-Kabel mit dem Fernsehr verbunden hatte, blieb mir noch ein freier HDMI Anschluss. Von der Anzahl an HDMI Eingängen war ich zuvor anderes gewöhnt. Aber wie bereits erwähnt, ist die Größe der SoundTouch auch wirklich überschaubar. Bei Massen von 10,8 cm D x 97,8 cm muss man auch Abstriche machen. Also entschloss ich mich, meine Playstation 4 als weiteres Gerät anzuschließen.
Über eine Mikrophone in der Art eines Headsets erfolgt dann die automatische Einmessung des Systems. Durch das “Headset” trägt man auf dem Kopf ein Mikrophone, welches über ein wirklich langes Kabel an der Soundbar angeschlossen wird. Nun muss man nach und nach mehrere Sitzpositionen einnehmen, bis sich das System eingemessen hat. Fertig.
Schnell noch die Soundbar mit einem Netzwerkkabel an das heimische Netzwerk verbunden und dann konnte es auch schon mit der Nutzung von Spotify losgehen. Ebenso ist natürlich auch die Nutzung von Deezer möglich. Zudem ermöglicht die SoundTouch App das Abspielen weiterer Musik von dem Smartphone auf die Soundbar. Außer Spotify habe ich jedoch keine anderen Musikbibliotheken ausprobiert.
SoundTouch 300 – Zubehör Mikrophone Nahaufnahme
Die Soundqualität
Kaum war die Soundbar fertig angeschlossen und eingerichtet, musste auch der erste Soundcheck durchgeführt werden.
Dafür legte ich jedoch keinen Film ein, sondern testete diese erst einmal anhand des normalen TV-Programms. Hier war natürlich im Vergleich zum Fernsehton ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Aber auch darüber hinaus viel der Ton mehr als positiv auf. Ein voluminöser Sound, klare Höhen und eine saubere Tiefe prägten den Klang. Natürlich halten sich die Tiefen in Grenzen, aber für eine so schmale Soundbar mehr als stark und nicht so, dass man dort erst einmal etwas vermisst. Erst einmal! Denn natürlich hätte ich noch gerne den Subwoofer gekauft, um einen noch deutlicheren Bass zu haben. Aber alles mit der Zeit. Bass ist da. Auch, wenn es natürlich mehr sein könnte, ist er wirklich zufriedenstellend.
Was mich wirklich positiv überrascht hat ist der räumliche Klang. Ich habe ein recht großes Wohnzimmer. Wenn ich dann vor dem Fernehr sitze, habe ich das Gefühl, dass die Soundbar den gesamten Raum ausnutzt und der Klang dadurch noch kraftvoller wird. Bose hat das hier wirklich gut hingekriegt. Nicht nur einmal kam es vor, dass im Film ein Handy klingelte und ich dachte, dass mein Handy klingelte, was seitlich von mir lag. Es muss sich also keiner Sorgen machen, dass man hier nur ein verbessertes 2.1 System hat. Man hat definitiv deutlich mehr!
Zu spüren ist dies auch gut, wenn ich in einem anderen Raum die Musik von der Soundbar hören will und die Lautstärke entsprechend hoch regel. Ich kann die Lautstärke noch so hoch drehen; der Sound bleibt klar und sauber. Kein Verzehren nichts.
Ganz im Gegenteil. Teilweise habe ich schon das Gefühl, dass ich mitten in einem Konzertsaal sitze.
Der Sound hat mich mehr als überzeugt! Irgendwann kaufe ich noch den Subwoofer und dann haut es mich sicherlich ganz von den Socken.
Kommunikation mit dem Fernsehr
Ein Traum! Obwohl die Fernbedienung von Bose noch so schön ist. Ich brauche sie nicht. Denn die Soundbar macht ja alles von selbst. Wenn ich den Fernsehr anmache, schaltet sich die Soundbar an und gibt den Fernsehton wieder. Schalte ich die Playstation an, geht auch der Fernsehr und die Soundbar an. Und ja. Ich habe dann den Sound von der Playstation. Ohne Hinzutun. Was will man mehr?!
In einem einzigen Ausnahmefall brauche ich die Fernbedienung. Undzwar, wenn ich über die Soundbar Spotify höre und dann im Anschluss Fernsehe gucken will. Dann muss ich manuell steuern, dass jetzt als Eingangsquelle der Fernsehr ausgewählt werden soll.
Drahtlose Verbindung
Gerade für mich als Spotify Stammnutzer ist die SoundTouch ideal. Wenn ich Musik hören will, starte ich Spotify und wähle als Quelle die Soundbar aus. Schon kommt der Sound über die Soundbar. Dabei ist es sogar tatsächlich egal, ob ich mich im heimischen Netzwerk befinde oder hunderte Kilometer weg bin. Zum Leid meiner Frau, kann ich auch dann noch Spotify über die Soundbar laufen lassen. 🙂
Andere Musikbibliotheken verwende ich jedoch nicht, weshalb ich in diesem Fall nur von Spotify sprechen kann. Ich gehe jedoch mal davon aus, dass es bei anderen Anwendungen ehnlich aussehen wird.
SoundTouch 300 Statusanzeige
Erweiterungsmöglichkeiten
Eine weitere Tatsache, die mir sehr gut gefällt ist die Erweiterungsmöglichkeit.
Wie bereits erwähnt, ist es möglich ein Subwoofer als Ergänzung dazu zu kaufen. Die Verbindung erfolgt hier ausschließlich drahtlos.
Ebenso ist es noch möglich zwei kleinere Lautsprecher zu kaufen, um den Sound zusätzlich aus dem rückwärtigen Bereich zu erhalten. Wer hätte es gedacht. Auch hier erfolgt die Verbindung ohne Kabel.
Zubehör
Auch hier hatte ich es schon einmal kurz angedeutet. Im Lieferumfang gehört noch eine Fernbedienung dazu.
Über diese kann man nicht nur die Soundbar, sondern auch den Fernsehr und andere Geräte steuern.
Eine wirklich sehr schöne und handliche Fernbedienung. Sicherlich kein Ersatz für eine Harmony one, aber definitiv für Diejenigen, die mehrere Geräte haben und schon mit dem Gedanken gespielt haben, sich eine Mulit Fernbedienung zu kaufen.
SoundTouch 300 Zubehör – hier ohne Netz- und HDMI Kabel
Fazit
Jackpot! Auch wenn mir zu Anfang der Preis wirklich weh getan hat, war es jeden Cent wert!
Die SoundTouch 300 verbindet elegantes Design und eine vorbildliche Verarbeitung mit einem satten und Raumfüllenden klaren Sound.
Einzig die Bassfanatiker werden hier etwas mehr Druck vermissen. Wer hier jedoch nochmal so tief in die Tasche greift, kann hier mit einem Subwoofer Abhilfe schaffen.
Daher kann ich jedem, der mit einer Soundbar liebäugelt, die SoundTouch 300 empfehlen.
Schöner Testbericht! Auch die Bilder sind nett anzusehen.
Hallo Piglo,
vielen Dank für dein Feedback! Es freut mich, dass dich mein Testbericht, aber auch die Bilder ansprechen.
Viele Grüße
Björn
Vielen Dank Piglo und entschuldige die späte Reaktion!
Hallo,
Ich bin mir auch am überlegen ob ich mir diese Soundbar zulegen soll.
In einigen Testberichten ist zu lesen dass die Soundtouch 300 bei S-Tönen zischelige Geräusche von sich gibt, was wohl auf Dauer etwas Nerven soll!
Kannst du das bestätigen oder ist dir derartiges noch nicht aufgefallen?
Danke schön mal im Voraus für deine Antwort
MfG Andre
P.S. Toller Bericht, sehr schön zu lesen!
Hallo Andre,
vielen Dank für dein positives Feedback!
Zu deiner Frage: Solche Erfahrungen konnte ich bislang nicht machen und ich habe die Soundtouch jetzt schon seit einiger Zeit.
Der Sound ist immer noch durch einen sehr klaren und direkten Ton geprägt. Selbst der Bass ist für die Größe der Soundtouch erstaunlich gut.
Daher kann ich dir aus meiner Erfahrung die Angst nehmen und einen Kauf ohne schlechtes Gewissen empfehlen!
Beste Grüße
Björn
Vielen vielen Dank Björn ,
du machst mir die Entscheidung das System zu kaufen um ein wesentliches leichter !
Ich stehe kurz vor dem Kauf der Soundtouch 300 samt rear speaker .
Ich werde nächste Woche in den Fachmarkt meines Vertrauens fahren um sie abzuholen.
Informiert habe ich mich gründlich hierzu und war auch bzw. bin es immer noch sehr gespannt sie in meinem heimischem Wohnzimmer willkommen zu heißen.
Ich habe viele Tests gelesen oder auf YouTube gesehen leider kaum einen ohne den Subwoofer, was ich sehr schade finde.
Leider habe ich daheim zwecks Nachbar nicht die Möglichkeit einen großen sub zu installieren und sinnvoll zu nutzen :/
Deshalb werde ich nur mit der Soundbar und den Rück Lautsprechern vorlieb nehmen, und ich bin sehr froh das wie du sagst auch da der Bass schon ausreichend in Ordnung ist.
Zu den Bildern muss ich sagen top !
Aber auch wenn du die Fernbedienung so gut wie nie benötigst wäre ein Bild von ihr doch wünschenswert;)
Sobald ich bei mir alles installiert habe werde ich dir gerne berichten wie sich das System mit bzw ohne die rears schlägt 🙂
Gerne und danke für Dein Feedback Christian! 🙂
Verarbeitung und Sound sind wirklich gut.
Was man von der Bedienung nicht sagen kann.
Wie Björn sagt, nur ein Eingang, D.h. muss ein HDMI Verteiler vorgeschaltet werden.
Kein OnScreen Display- ganz übel, weil, die Software, ist nicht sonderlich übersichtlich programmiert.
4h habe ich gebraucht um die Box einzurichten, -hatte erst ein optisches Kabel verbunden, dann auf HDMi gewechselt, war einfach nur ärgerlich-
und zufrieden bin ich noch nicht.
Fehlendes eigenes Menu am Fernseher geht gar nicht- ohne Netzwerk ist sonst Schicht im Schacht mit der Einrichtung.
Mit Amazon Echo verbindet sie sich über Bluetooth gut.
Fernbedienung lässt sich programmieren das man wenigstens halbwegs bequem die Eingangsmedien ändern kann.
Musik abspielen von HDMi Quelle erfordert das der TV an ist, nicht sehr ökologisch.
Ich würde sie mir nicht noch einmal kaufen.
Gekauft und voll zufrieden zu Weihnachten kommt der letzte Part die Bassboxen. Mit den rear boxen ist das System perfekt für mich. Unglaublich was alleine die Sound bar an Bass schmeißt bin gespannt was mit dem Bass auf mich zukommt. S Laute höre ich auch manchmal scharf das stimmt aber nur im Dialogmodus der eh nie an ist nur zum testen der eigenen Stimme. Ich kann es nur jedem empfehlen, Vorteil man kann Stück für Stück kaufen auch wenn sie einzeln auch teurer sind macht es einfacher. Frau dankt nur das keine Kabel von fernseh zu Couch gehen
Vielen Dank für Dein Feedback und weiterhin viel Spaß! 🙂
Ich bin auch noch sehr glücklich mit der Soundbar!
Hallo Björn,
ich habe SoundTouch 300 seit ca. 6 Wochen und bin soweit zufrieden. Was mir Sorgen macht ist die Fernbedienung. Ich habe den Fernseher (SONY Bravia) und den TechniSat Reciver angelernt. Kann alles einschalten, bedienen und auch ausschalten. Allerdings geht nach kurzer Zeit die Sondbar und der Fernsehenseher wieder an. Selbst nach mehrmaligem ausschalten kann geht beides wieder an.
Wo kann das Problem liegen?
Hallo Andreas.
Das ist so schwer zu sagen. Um dir weiterhelfen zu können, bräuchte ich noch mehr Informationen.
Wie sind die Geräte angeschlossen? Ich nehme mal an , dass alle Signale über die SoundTouch an den Fernseher gesendet werden und ARC aktiviert ist?!
In welchem Zsammenhang geht die SoundTouch fälschlicherweise an? Aus dem Standby, obwohl kein Gerät eingeschaltet worden ist?
Beste Grüße
Björn
Hallo! Das liegt an der Cec Einstellung. Da musst Du mal testen. Du schaltest die Kette aus und das letzte Gerät schaltet sie wieder ein, bis auf den TechniSat
Hallo Björn.
Ich überlege mir die Soundbar auch zu holen im Laden klingt sie wirklich super.
Jetzt habe ich etwas recherchiert und die 52 THX von Teufel wird was den Sound angeht im Internet auch sehr angepriesen. Sie hat ja nicht umsonst das THX Siegel bekommen. Du hattest die doch auch.
Kannst du sagen wo die Unterschiede sind? Du hattest die doch auch. Die Meinungen gehen da ja etwas auseinander.
Ich kann ja nicht beide bestellen. Wir haben ein 6 m langes Wohnzimmer und sitzen auch so weit vom TV weg.
Danke schonmal für die Antwort.
Grüße, Sylvie
Guten Morgen Sylvie,
beides ist eine sehr gute Wahl.
Vom Ton hat mir die 52 THX besser gefallen. Dies liegt sicherlich auch daran, dass dort direkt ein Subwoofer mitgeliefert worden ist.
Optisch ist die SoundTouch deutlich ansprechender. Auch vom Ton wird diese sicherlich mithalten können, wenn man sich zusätzlich noch den Subwoofer bestellt. Allerdings zahlt man dann auch fast doppelt so viel, wie für die Teufel Soundbar.
Der Grund, warum ich die 52 THX zurück schicken musste, war leider, dass diese nicht mehr gut mit meinem Fernseher (LG) kommuniziert hat. Dies lag an den nicht gleichen ARC Protokollen.
So musste ich mehrmals den Fernseher an und wieder aus machen, bis die 52 THX erkannt worden ist. Auch ging diese Soundbar nie automatisch aus, wenn ich den Fernseher ausgemacht habe.
Mit der SoundTouch sieht das anders aus. Die Kommunikation läuft ohne Probleme.
Aber um dir nun etwas auf die Sprünge zu helfen:
Ich würde es zunächst mit der 52 THX ausprobieren. Das schöne ist ja, dass du bei Teufel 8 Wochen Rückgaberecht hast. Musste ich ja auch wahrnehmen und hat super funktioniert.
Solltest du also ähnliche Probleme haben oder mit dem Ton nicht zufrieden sein, kannst du diese innerhalb von 8 Wochen zurück schicken und bestellst dir dann die SoundTouch. 🙂
Hoffentlich konnte ich dir helfen.
Beste Grüße
Björn
Hallo zusammen,
ich besitze seit ca.1 Jahr den Soundtouch300 + invisible Rearlautsprecher. mit Sounbar bin ich wie von Bjoern beschrieben, zufrieden. Die Rearlautsprecher ( 350€!!!) hätte ich mir sparen können. Diese sind sehr leise und man hat keine Möglichkeit die Lautstärke getrennt von Soundbar zu regulieren. Vor 1 Woche habe ich auch den Acoustimass 300 gekauft und siehe da, es klingt alles ganz anders. Alle drei Einheiten des Systems bildet sehr guten Raumklang mit kräftigen Bässen und Surroundsound.
Fazit: Gesamtpreis 1950€ ist sehr hoch ( da kann man schon eine ordentliche 5.1 Anlage kaufen ) aber dafür ohne Kabelsalat und platzsparend. Kann leider nicht mit anderen Soundbars bzw 3.1 Anlagen vergleichen
Grüße
Levan
@Levan: Mittlerweile kannst Du den Sound der Rear-Speaker über die App steuern. Ich bin sehr zufrieden mit der Soundtouch, toller Raumklang!!